Der Versuch, nicht irre zu werden: Vicarious in Dub im STROBO:Mix

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STROBO:Welche Geschichte erzählt das Set für dich?

Vicarious: Das Set erzählt die Geschichte von dem Versuch als sehr soziale Person im Lockdown nicht irre zu werden und wie Musik und die Beschäftigung damit helfen.

STROBO: Mit welchem Ort im Ruhrgebiet verbindest du dieses Set?

Vicarious: Ich verbinde das Set mit Witten, da ich hier letztes Jahr hingezogen bin und dieses Set bei Beton_FM, dem Online-Radio des Wittener Kulturvereins Unikat e.V. gespielt habe als quasi erste Situation, in der ich mich mit Menschen aus meiner neuen Heimat verknüpfen konnte.

STROBO: Was sind deine 5 Lieblingstracks?

Vicarious:

Tool – Schism
Sublime – Get out!
Gorillaz – Last Living Souls
The Distillers – Beat Your Heart Out
Jonwayne – Green Light

STROBO: Welches Guilty Pleasure würdest du niemals auflegen?

Vicarious: Gibt’s nicht. Ich steh zu all meinen Guilty Pleasures, ist immer nur ne Frage der richtigen Veranstaltung. Mein liebstes Guilty Pleasure ist auf jeden Fall der HNNY-Edit von Mariah Carey’s „I wanna know what love is“

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