STROBO: Welche Geschichte erzählt das Set für dich?
Clint Loose: Für mich erzählt es irgendwie eine Suche.
Der Sound zwischen zuhause sein und einfach zu entspannen, dem Drang auszubrechen, sich wieder zu besinnen und loszulassen. Klingt ein bisschen sehr Deep. Aber ich kann mir vorstellen, dass man sich wiederfindet.
STROBO: Mit welchem Ort im Ruhrgebiet verbindest du dieses Set?
Clint Loose: Am meisten mit meiner Wohnung (viel Zeit hier verbracht), der Umgebung hier am Dortmunder Hafen und den dazugehörigen Menschen.
STROBO: Was sind deine 5 Lieblingstracks?
Clint Loose: Querschnitt der letzten Jahre:
– Gab Rhome, Mark Alow – Microbioma
– Matt Sassari – Bruuh (shoutout vnyrd)
– Retrogott, Dexter – Immer noch
– T9, Döll – Doztorkevsky
– David McWilliams – The Days of Pearly Spencer
STROBO: Welches Guilty Pleasure würdest du niemals auflegen?
Clint Loose: Scooter, Jebroer – My Gabber. Definitiv dieses. Im Freundeskreis viel zu gelacht und Spaß gehabt. Heute höre ich es immer noch zwischendurch. Ich meine: “My Gabber is my best friend”. Aber auflegen, niemals.