Sommerwetter, ausgelassene Stimmung und nachdenkliche Texte: Der Indie-Musiker Fil Bo Riva hat bei den Juicy Beats Park Sessions im Dortmunder Westfalenpark gespielt. STROBO erzählt das Open-Air-Konzert in Bildern.
Der Indie-Musiker Fil Bo Riva ist für seine soulig-folkige Singer-Songwriter Musik à la Hozier bekannt geworden. Bei den Juicy Beats Park Sessions im Dortmunder Westfalenpark hat zusammen mit seiner Band nicht nur Hits wie „Go Rilla“, „Like Eye Did“ und „Killer Queen“ performt, sondern auch seinen aktuellen Song „Cold Mine“.
Foto: Leonie Krzistetzko.
I’m seeing things I’ve never seen
Fil Bo Riva, Go Rilla
Is this a dream or something real?
Foto: Leonie Krzistetzko.
Foto: Leonie Krzistetzko.
Foto: Leonie Krzistetzko.
It’s alright, if you’re my lady, you’re a killer queen
Fil Bo Riva, Killer Queen
Foto: Leonie Krzistetzko.
Foto: Leonie Krzistetzko.
Foto: Leonie Krzistetzko.
Hard to read your head was underwater
Fil Bo Riva, Cold Mine
Born to be the lonely one
Foto: Leonie Krzistetzko.
Foto: Leonie Krzistetzko.
Bock auf mehr STROBO? Lest hier Das Ruhrgebiet ist keine Provinz – Juicy Beats Park Sessions.
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