Diese 5 Acts aus dem Ruhrgebiet solltet ihr beim Juicy Beats unbedingt auschecken

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Ihr habt noch kein Ticket? Das solltet ihr schnell ändern. Auf der Website des Juicy Beats könnt ihr euch die letzten Tickets sichern.

Loki – Von den STROBO Sessions zum Juicy Beats

Die Band rund um den Neu-Bochumer Marc macht Musik, die sich am ehesten als Folktronica beschreiben lässt. Das heißt: eine Mischung aus Folk und elektronischen Elementen. Wenn Loki live auftritt, lassen sich ihre Lieder aber nicht wirklich in eine Kategorie stecken. Der Gesang mal verletzlich, mal futuristisch. Die Melodien sind beruhigend, trotzdem abwechslungsreich. Dieses Jahr könnt ihr diese spannende Symbiose beim Juicy Beats erleben.

Lokis selbsternanntes Ziel ist es, sich mehrerer Genres zu bedienen, aber dabei eine gewisse Identität zu kreieren und bewahren. Ihre Arbeit ist super experimentell und trotzdem harmonisch. Dass sich die Lieder und die Musik so wandeln, liegt unter anderem an dem besonderen Konzept der Band. Loki ist keine bestimmte Person oder eine feste Gruppe, sondern projektbasiert. Ihr hört’s euch einfach am besten selbst an beim Juicy Beats. Wenn ihr einen Vorgeschmack braucht, schaut hier in Lokis Auftritt bei den STROBO Sessions rein:

Sloe Noon

Irgendwo zwischen Alternative Rock und Dreampop befindet sich die Musik von Sloe Noon. Was als Soloprojekt von Anna Olive in Brighton angefangen hat, entwickelte sich mit Dennis Mielke zu einem gemeinsamen und emotionalen Sound. Die beiden wohnen mittlerweile in Dortmund: Die Umzüge haben ihre Lieder unter anderem stark geprägt.

Generell erzählen viele Songs von Anna und Dennis von ihren eigenen Gefühlswelten und Lebensabschnitten – oftmals mit einem verträumten, gitarrenlastigen Sound. Ihre Texte sind poetisch, emotional und ziehen alle Zuhörer:innen ganz bestimmt in ihren Bann.

Sloe Noon spielen dieses Jahr auf dem Juicy Beats. Foto: Lennart Neuhaus.

Philine Sonny

Bei Philine Sonnys Auftritten merkt man als Zuhörer:in, wie viel es ihr bedeutet, auf der Bühne zu performen. Die Singer-Songwriterin aus Unna hatte mittlerweile schon einige Auftritte bei Festivals und war Supportact für Giant Rooks. Erst letztes Jahr hat Philine ihr Debüt-Album „Lose Yourself“ rausgebracht.

Philine schreibt ihre Texte selbst. Inspiriert wird sie dafür von Freund:innen, Familie, Alltagssituationen und eigenen Erfahrungen. Ihre Stimme ist hell und sanft, gleichzeitig bringt sie kräftige Töne heraus. Damit versetzt die Künstlerin alle Hörer:innen sicher in eine träumerische Stimmung. Wenn ihr also auf dem Juicy Beats entspannte, nachdenkliche und teils melancholische Indie-Musik hören wollt, dann checkt Philine Sonny unbedingt aus.

PATINA Records – Heimspiel beim Juicy Beats

PATINA Records: das Rap-Kollektiv aus Dortmund. Mit dabei sind Katanna, Yako Ok, Clockwork (bestehend aus Marlo und Nikita), Isi I, Calli, Tarri Ferrari und Kareem. Ihr selbsternanntes Ziel ist es, sich gegenseitig zu unterstützen und sich so bis ganz nach oben pushen. Von Konkurrenzkampf im lokalen Rap-Bereich kann hier also absolut keine Rede sein.

Wie ihre Mitglieder ist PATINAs Rap-Sound vielfältig und individuell, aber vor allem neu und mitreißend. Etwas vergleichbares findet ihr so nicht auf dem Juicy Beats. Das Porträt zu PATINA lest ihr hier.

Die Crew von PATINA Records riss schon im letzten Jahr beim Juicy Beats die Bühne ab. Foto: Leopold Achilles

Walking on Rivers

Die drei Mitglieder David, Martin und Borsti, von Walking on Rivers kennen sich noch aus ihrem Studium. Bekannt geworden sind sie als Indie-Folk-Band mit melodischen Sounds und weichem Gesang. In letzter Zeit hat sich bei der Band einiges getan: Mit ihrer EP „Time to Lose Control“ löst sich Walking on Rivers musikalisch von ihrem Folk-Image. Ihre aktuelle Musik ist deutlich sphärischer und nähert sich Indie-Rock.

Natürlich gibt’s außer diesen Artists noch viel mehr sehenswerte Acts aus dem Ruhrgebiet. Hier findet ihr eine Übersicht über das gesamte Line-Up des Juicy Beats.

Bock auf mehr STROBO? Lest hier: So fühlt sich ein Schlafkonzert an.

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